Die Gewürze

indische Gewürze

Gewürze spielen in de Ayurvedischen Küche eine wichtige Rolle. Hier eine Auswahl:

Ajwain Samen:

Liebstöckelsamen passen sehr gut zu Wurzelgemüse und Dal Gerichten. Bei Blähungen kann man ½ Tl von diesen Samen mit einer Prise Salz kauen und danach ein Glas lauwarmes Wasser trinken.

Bockshornklee Samen:

Dieses ist ein wesentlicher Bestandteil vieler Currys. Es ist ein Nerventonikum und gibt Kraft bei Schwäche. Bei Hämorrhoiden soll 1 EL, grob gemahlener Samen, über Nacht in 2 EL Joghurt eingeweicht werden. Am Morgen auf nüchternen Magen einnehmen.

Cardamom:

Sie sind verdauungsfördernd und regulieren die Körpertemperatur. Gegen schlechten Mundgeruch kaut man die Samen.

Ingwer:

Ingwerpulver hilft bei Erkältungen, Husten und Übelkeit. Er ist appetitanregend, lindert Rheuma und Muskelschmerzen. Für einen erholsamen Schlaf trinkt man vor dem Schlafen gehen, ein Glas warme Milch mit einer Prise Ingwerpulver & Kardamom.

Koriander:

Koriander verwendet man in Gemüse und Hülsenfrüchten, es gibt ein besonders Aroma. Selbst in Brot kann man es benutzen. Es wirkt harntreibend und abführend.

Kreuzkümmel:

Es fördert die Magensekretion. Bei Magenkrämpfen trinke man Kreuzkümmel Tee. Für eine leichte Geburt und genügend Brustmilch trinkt man Kreuzkümmeltee mit Milch und Honig. Wirkt reinigend auf den Unterleib.

Kurkuma:

Hierzulande ist als Gelbwurz bekannt. Der bittere und herbe Geschmack reguliert die Darmflora und fördert den Gallenfluss. Auf der Chakraebene hält es negative Schwingungen fern. Es hat antiseptische Eigenschaften. Zur Wundbehandlung kann man eine Paste auf die Wunde auftragen.